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Danndorfer Geschichte
Geschichte

Anfang Januar 1976 trafen sich im Hellerhof ein Dutzend  gleichgesinnter Danndorfer Bürger zu einer frohen Runde. Bei dieser Zusammenkunft wurde die Idee geboren, einen Stammtisch ins Leben zu rufen mit dem Ziel gemeinsame Freizeitaktivitäten zu gestalten.

Von Anfang an stand die Geselligkeit im Vordergrund.

Neben gelegentlichen Treffen in der Gastwirtschaft wollte man auch Wanderungen und Busfahrten unternehmen.
Nach zünftigen Brotzeiten saßen die Naturfreunde beieinander  und sagen gemeinsam Heimatlieder.

Um auch junge Menschen für das Wandern zu begeistern, gründete der "Kniebundhosen-Stammtisch-Wanderclub" die Kindergruppe "Stoppelhoppser".

Durch die Teilnahme an mehreren IVV-Veranstaltungen wurden im Laufe der Jahre zahlreiche Pokale erwandert.

Am 04. Mai des Gründungsjahres fand das erste und mittlerweile zur Tradition gewordene "Kaffeekränzchen" mit Wanderung statt. Überraschender weiße waren schon damals 100 Teilnehmer zu verzeichnen.
Ein weiterer Höhepunkt des "Vereinsjahres" ist die Weihnachtsfeier mit anschließender Tombola gewesen. Auch das alljährliche "Hasen-Essen"  sowie das Sommerfest erfreuen sich wachsender Beliebtheit.

Die Stammtischler engagieren sich zu dem Wohle der Allgemeinheit. So wurden zum Beispiel sechs Ruhebänke im Dorf und in der umliegenden Flur aufgestellt und gepflegt.

 
Ein ganz besonderes Brauchtum wurde am 14. April 1981 erstmals eingeführt: das Aufstellen des Maibaumes. Dieses alljährliche Ereignis lockt immer zahlreiche Besucher aus nah und fern ins Dorf.
Inzwischen hat der mit markanten Zunftwappen geschmückte Baum seinen festen Standort neben dem Dorfplatz nahe der Zentbachbrücke. (Heute 2011 steht der Zunftbaum beim Feuerwehrhaus.)

1983 erinnerte sich eine Gruppe Jugendlicher aus der Region einer alten Tradition. In einer "Nacht und Nebelaktion" klauten sie den Danndorfern ihren Zunftbaum. Nach zähen Verhandlungen zwischen den "Entführern" und den "Kniebundlern" einigten sich die Parteien, den Baum gegen eine angemessene Menge Bier und eine zünftige Brotzeit auszulösen.

Fünfzehn Jahre später wiederholten andere Zeitgenossen das amüsante Schauspiel.

Kein Spaß war allerdings eine Aktion anderer, bis heute nicht bekannter Rübel. Diese sägten nämlich den Baum bis zur Mitte ein. Nur der Aufmerksamkeit einiger Bürger ist es zu verdanken, dass ein größeres Znglück verhindert werden konnte.

Sogar zu Filmehren ist der KSW bereits gekommen.
In einem Heimatsfilm, gedreht von Heinz Meyer, zeigten sich die Mitglieder von ihrer besten Seite. Doch damit nicht genug, auch in einer Sendung der Reihe "Blickpunkt Sport" wurden die Aktiven der Wanderer 1981 im Bayrischen Fernsehen gezeigt.

Besonders stolz sind die Wanderfreunde aus Danndorf auf die Teilnahme an der Rennsteigwanderung am 03. Juni 1984 mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens.

Eine Partnerschaft unterhält der KSW mit einem Stammtisch in Danndorf, Niedersachsen.

Zur Zeit gehören dem Kniebundhoslern 73 Mitglieder an.



Neues
Wir bekommen eine neue Ganitur von der Zimmerei G. Kögel geschenkt. Die wir vor dem Zunftbaum aufstellen werden.
Außerdem bekommen wir ein 20 l Fass von Inge Aures geschenkt. Dieses wird natürlich beim Grillen geöffnet.
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